Ende der 1960er Jahre in den USA entstandene, 1968 im Rahmen einer Ausstellung in der Galerie von Virginia Dwan in New York erstmals als „Earth Works“ bezeichnete Kunstströmung
Andy Goldsworthy, 26.juli 1956 in Chestshire, England ist ein Künstler, der in der Natur vorkommende Gegenstände zur Erstellung seiner meist schnell vergänglichen Werke einsetzt und diese Fotographiert. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Natur-Kunst (Landart).
Farbe ist „diejenige Gesichtsempfindung eines dem Auge des Menschen strukturlos erscheinenden Teiles des Gesichtsfeldes, durch die sich dieser Teil bei einäugiger Beobachtung mit unbewegtem Auge von einem gleichzeitig gesehenen, ebenfalls strukturlosen angrenzenden Bezirk allein unterscheiden kann.“ (Definition nach DIN 5033)
Das war das was ich unter Farbe bei Wikipedia fand ^.^
Hier nun ein paar Mischverhältnisse fals jemand nicht weis welche Farbkombination welche Farbe ergibt:
Tipps für das Bespannen von Leinwand auf Keilrahmen
Tipp: Treibe alle Keile immer Stück für Stück abwechselnd ein wenig tiefer in die Rahmen, bis du die gewünschte Spannung erreicht hast, so lässt sich eine ungleichmäßige Spannung verhindern - und damit ein Verziehen der Leinwand.
Tipp: Leinwandbilder sind sehr empfindlich was Druck angeht. Beulen und Dellen passieren häufig bei Transporten. Transportiere deine Bilder auf Leinwand in festen Transportkisten, an den Seiten mit dem Rahmen verkeilt oder fest verbunden. Platzieren keine Gegenstände auf der Leinwand.
Wenn in einem Leinwandbild eine Delle oder Beule haben, kannst du die auf diese Art beseitigen:
Die Leinwand reagiert auf die Luftfeuchtigkeit. Ideal zur Beseitigung dieser Transportschäden ist: das Bild für 1-2 Stunden bei trübem Wetter mit hoher Luftfeuchtigkeit auf den Balkon oder die Terrasse stellen (bitte nicht in den Regen) und anschließend an einen gleichmäßig warmen Ort, aber nicht direkt über oder an die Heizung. Schwächere Schäden können sich auf diese Art schon regulieren.
Naruto - aus der TV - Serie - Naruto
Acrylfarben:
Mit Acrylfarben kann auf praktisch jedem Untergrund gearbeitet werden. Sie können direkt verarbeitet, mit Wasser verdünnt, gespachtelt, deckend oder lasierend gemalt werden. Die Farben trocknen rasch zu einer wasserunlöslichen Oberfläche. Nach dem Auftrocknen sind Acrylfarben wasserfest, witterungsbeständig, hochelastisch und lichtecht.
Und fand dabei einen echt coolen eintrag der Künstlerin Roswitha Geisler ,ich dachte mir ich stelle ihn euch hinein:
Blues Art Jimi Hendrix
"Die Idee zu diesem Porträt von Jimi Hendrix kam mir, als ich während eines Telefonates im Büro auf meiner Schreibtischunterlage herumkritzelte. Ein psychedelisches Muster entstand, ein Wust kringeliger Locken und eine Art wellenförmiger Sonne. Die Assoziation zu Jimi Hendrix erschien mir unverkennbar!
Also nahm ich das Blatt mit nach Hause, suchte mir ein altes Plattencover von Jimi Hendrix heraus und machte mich an die Arbeit. Das „Kritzeln“ wollte ich auf jeden Fall beibehalten, nahm mir dafür zuerst mal einen Kugelschreiber und in einer zweiten Variante dann einen sehr altmodischen Mont Blanc-Füllfederhalter und kritzelte Jimi mit schnellen Strichen auf das Papier. Dazu wählte ich raues, braunes, geripptes Ingrespapier in 100g Stärke aus, auf dem der Stift, bzw. der Füllfederhalter teilweise etwas „hakt“, was einen schönen Effekt ergibt. Das psychedelische Muster ringsherum, das an eine wabernde Sonne oder einen Scheinwerfereffekt erinnert, habe ich mit wasservermalbaren Buntstiften in gelb und rot gezeichnet. Diese sind etwas cremiger als normale Buntstifte und werden mit einem mehr oder weniger feuchten Pinsel laviert.
Da ich so richtig in Schwung war, habe ich von diesem Motiv eine ganze Serie gezeichnet und zwar in verschiedenen Farb-, Papier- und Hintergrundvarianten, die sehr dekorativ nebeneinander gerahmt aussehen."
Ich finde ihren Blog großartig und ihre Zeichnung ist richtig richtig gut! nicht vergessen ihre Webseite zu besuchen auf:
Die Tuschemalerei ist eine Zeichentechnik, bei der farbige oder schwarze Tusche mit einem Pinsel auf Papier oder Seide aufgetragen wird.
Tusche gibt es in verschiedenen Farben, meist wird auf Farbe verzichtet und nur schwarze Tusche aus Fichtenruß verwendet. Diese Form der schwarz-weißen Pinsel-/ Federzeichnung entwickelte sich zuerst in Korea, ab dem 6. Jahrhundert in Japan und in China aus der Kalligraphie.
Hier nun ein Video zum Thema Tuschemalerei :
So ! Ihr habt es nun alle geschafft und den historischen Teil überlebt!^.^
Nun noch ein paar Tipps zum Zeichen mit Tusche:
1) Auch wenns doof klingt, zieht euch Einweghandschuhe zum Zeichnen an denn dann ist die Wahrscheinlichkeit geringer das ihr euer Werk mit einem Fingerabdruck signiert ^.^
2) Tusche ist farbintensif, d.h. wenn ihr in Graustufen zeichnen wollt nehmt viele Becher mit wasser und verdünnt die Tusche dort oder setzt einen Strich und nehm wenig (!) Wasser um damit Graustufen zu ezeugen.
3) Lehn euch so wenig wie möglich auf das Papier und ihr solltet nichts teures tragen.
4)Tusche ist nicht immer Wasserfest, also trinken verboten! >.<